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Hörerpostsendung 13.1.2019

Heute mit vielen Zuschriften u.a. von Andreas Mücklich, Helmut Matt, Jörg-Clemens Hoffmann, Horst Cersovsky, Stefan Druschke und Werner Schubert.

Hörerpostsendung 13.1.2019
Hörerpostsendung 13.1.2019

, 13.01.2019, 17:30

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur ersten Hörerpostsendung von RRI im Jahr 2019 und damit auch prosit Neujahr!



Ich hoffe, Sie haben den Rutsch ins neue Jahr gut überstanden – bei mir war’s im wahrsten Sinne des Wortes ein Rutsch, denn ich bin beim Rückweg von der Silvesterparty im Morgengrauen auf Glatteis ausgerutscht und hingefallen, und seitdem plagen mich Rückenschmerzen. Im staatlichen Gesundheitswesen ist mit gro‎ßen Wartezeiten beim Facharzt oder für Untersuchungen zu rechnen, also werde ich nächste Woche ein privates Krankenhaus aufsuchen, um mich behandeln zu lassen.



Auch in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr haben uns etwa 30 Hörer per E-Mail geschrieben, um uns frohe Festtage zu wünschen. Ich möchte jetzt keine Zeit verschwenden, um eine lange Namensliste zu verlesen, möchte aber erwähnen, dass uns au‎ßer unseren Stammhörern aus dem deutschsprachigen Raum auch ein paar Hörer aus anderen Ländern geschrieben haben – darunter Arman Sabciyan aus der Türkei, Asko Julkunen aus Finnland, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Dmitrij Kutusow aus Russland und Fábio Júnior da Silva aus Brasilien. All unseren Hörern aus der ganzen Welt herzlichen Dank!



Mehrere Hörer meldeten sich am 31. Dezember, um Ihre Gedanken zum bevorstehenden Jahreswechsel mitzuteilen. So etwa schrieb uns Andreas Mücklich aus Berlin:



Lieber Sorin, liebes Team in Bukarest,



da muss doch erst der Silvestertag kommen, damit ich Zeit und Lust habe, um Empfangsberichte zu versenden. Aber wenn es so sein soll, dann bitte! 😀



Viel Worte über das alte Jahr möchte ich nicht verlieren, es war bescheiden, so wie wohl das gesamte Jahrzehnt. Ich hoffe aber sehr, dass es 2019 besser wird, dass mir kein lieber Mensch genommen wird, dass mir die Gesundheit nicht abhandenkommt und ich einen angenehmen Arbeitsplatz finden werde. Hört sich doch gar nicht so schwierig an. Da sind meine Wünsche, welche ich allgemein an 2019 habe, weitaus schwieriger. Dabei hören sie sich doch auch einfach an: Frieden und Wohlstand für die gesamte Menschheit, kein Hunger und keine Kriege mehr, mehr wir und weniger ich! Es bringt meiner Meinung nach nichts, immer auf die Politiker zu schimpfen, denn die kommen doch aus der Gesellschaft und die Gesellschaft sind wir. Mal sehen, wie es in einem Jahr aussieht…



In der Anlage übersende ich noch Empfangsberichte der letzten Monate und würde mich freuen, wenn ich die QSL-Karten dafür erhalten würde. Der Empfang von RRI, zumindest auf den analogen Frequenzen, ist in der Regel gut bis sehr gut. So dass ich die Programme von RRI auch innerhalb der Wohnung, in bestimmten Ecken natürlich, hören kann. 🙂 Ich habe es noch nicht mit den digitalen Ausstrahlungen versucht, aber vielleicht sollte ich es einmal probieren? Bei einem Erfolg werde ich natürlich darüber berichten. Hoffentlich bleiben die Kurzwellenausstrahlungen von RRI noch recht lange erhalten! Kann es sein, dass die Internetseite von RRI umgebaut“ wurde? Irgendwie kommt sie mir etwas verändert vor… 😉



Jetzt ist es aber schon spät und ich muss so langsam ins Bett. Zum Schluss möchte ich aber noch ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen und natürlich einen guten Rutsch ins neue Jahr! Gesundheit, Glück und Erfolg sowie viel Spa‎ß bei der Arbeit wünsche ich allen Mitarbeitern von RRI und ihren Familien.



Bis zum nächsten Jahr mit vielen Grü‎ßen aus Berlin



Euer Hörer Andreas Mücklich




Lieber Andreas, vielen Dank für die Neujahrswünsche, die wir natürlich erwidern. Es stimmt, unsere Webseite wurde umgebaut und es wird in nächster Zeit immer noch daran gebastelt. Ich bin über die neue Grafik nicht besonders glücklich; um ehrlich zu sein, finde ich sie sogar schlechter als vor der Änderung, und die Webseite hat vorerst auch jede Menge Fehlfunktionen – z.B. funktionieren die Online-Formulare für Empfangsberichte und Feedback nicht. Bis zur Behebung der Fehler rate ich daher den Nutzern von elektronischen Kommunikationswegen, uns die Empfangsberichte per E-Mail zu schicken.



Was unsere digitalen Ausstrahlungen betrifft, so ist unser Hörer Helmut Matt (aus Herbolzheim im Breisgau) begeistert von der Audioqualität des Empfangs. Gleich zweimal schrieb er uns kurz vor Jahresende – hier seine Zeilen vom 31. Dezember:



Liebe Freunde von Radio Rumänien International,



bevor das Jahr zu Ende ist, möchte ich mich noch einmal bei Euch melden.


Heute habe ich, rechtzeitig zum Jahresende, etwas besonders Interessantes und Erfreuliches: In den vergangenen Tagen habe ich immer wieder festgestellt, dass sich die Empfangslage für DRM sehr gut stabilisiert hat. Sowohl die deutschsprachigen als auch die englischen Sendungen in DRM kommen mittlerweile praktisch unterbrechungsfrei hier an. Die Audioqualität auf der Kurzwelle ist in der Tat beeindruckend. Ich lege Euch heute einen kurzen Audio-Mitschnitt vom 23. Dezember sowie einen Screenshot des Displays meines Decoders bei.



Bevor ich nun zu den Empfangsmeldungen komme, möchte ich mich noch bei Euch für die vielen interessanten Radiosendungen des zurückliegenden Jahres bedanken und wünsche allen Redaktionsmitgliedern und Eurem Radio-Tour-Chef Daniel Onea ganz viel Gesundheit, Glück und Tatkraft für das neue Jahr.




Vielen Dank, lieber Herr Matt, und Gru‎ß zurück nach Herbolzheim!



Ebenfalls am 31. Dezember schrieb uns auch Jörg-Clemens Hoffmann (aus Alsbach-Hähnlein, Hessen):



Liebe deutschsprachige Redaktion von Radio Rumänien International!



Das Jahr 2018 soll nicht zu Ende gehen, bevor ich Ihnen meine Hörberichte der vergangenen Wochen geschickt habe. Aufgrund der Weihnachtsvorbereitungen sind hier einige Briefe liegen geblieben. Jetzt zwischen den Jahren habe ich Urlaub und so komme ich endlich dazu, diese Korrespondenz zu erledigen.



Es ist schön, Sie zu informieren, dass das deutsche Programm aus Bukarest weiterhin in ausgezeichneter Qualität hier in Süd-Hessen zu empfangen sind. Es macht immer viel Freude, Ihre Informationssendungen einzuschalten. Gleichzeitig möchte ich mich für zwei QSL-Karten bedanken, die hier in den vergangenen Tagen eingetroffen sind. Toll, dass es wieder mit der Bestätigung der Empfangsberichte funktioniert. Ebenso danke ich für das Armband zum 100-jährigen Jubiläum der rumänischen Einheit. Auf dem Programmplan von Radio Rumänien International sind wunderschöne Winterimpressionen zu sehen. Hier ist leider das Wetter eher nass-kalt und trüb. Da bleibe ich gerne zu Hause und höre bei einer guten Tasse Tee Ihren Sender. Wird eigentlich in Rumänien auch gerne Tee getrunken oder wird eher Kaffee bevorzugt?



Soweit mein heutiges Schreiben.



Ich wünsche der gesamten deutschen Redaktion alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr.



Auf ein gesundes Wiederhören in 2019!



Ihr Hörerfreund


Jörg-Clemens Hoffmann




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Hoffmann, und auch Ihnen alles Gute für 2019! In Rumänien wird sowohl Kaffee als auch Tee getrunken, allerdings ist mein subjektiver Eindruck, dass mehr Kaffee als Tee getrunken wird und dass Frauen eher Tee und Männer eher Kaffee bevorzugen. Ich kann das allerdings nicht mit Statistiken belegen, es ist nur eine Beobachtung aus meinem Umkreis, wenn ich mich in einem Café mal umschaue, was die Leute so bestellen.




Horst Cersovsky (aus Sangerhausen, Sachsen-Anhalt) meldete sich ebenfalls per E-Mail:



Liebe deutsche Redaktion von RRI,



unmittelbar bevor auch bei mir daheim der Übergang in das neue Jahr gefeiert wird, möchte ich noch kurz Silvestergrü‎ße nach Bukarest senden und einen letzten Empfangsbericht übermitteln. Das letzte Mal hatte ich das Formular auf der Homepage Anfang November genutzt, bin mir aber nicht sicher, ob diese Kontaktmöglichkeit noch funktioniert.


Allen Mitarbeitern der deutschen Redaktion von Radio Rumänien International wünsche ich auf diesem Weg einen guten Start in das neue Jahr sowie Gesundheit, viel Glück und alles Gute für 2019. Ich danke für die Gestaltung der deutschen Programme und freue mich, auch weiterhin Sendungen aus Rumänien in Deutsch auf der Kurzwelle in sehr guter Empfangsqualität hören zu können.



Herzliche Grü‎ße aus Sangerhausen

Horst Cersovsky




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Cersovsky, auch Ihnen viel Glück und alles Gute für 2019! Die Online-Formulare funktionieren, wie bereits erwähnt, derzeit nicht.



Aus Sachsen-Anhalt geht es weiter nach Kerpen in NRW, von wo sich unser Hörer Stefan Druschke ebenfalls kurz vor dem Jahreswechsel meldete:



Liebe Freunde vom deutschen Programm!



Vielen lieben Dank für die Bestätigung meiner letzten Empfangsberichte mit Ihren schönen QSL-Karten. Ich habe mich wieder sehr darüber gefreut!



Vor einigen Minuten habe ich wieder Ihre Sendung verfolgen können, die ich sehr informativ fand. Auch sonst finde ich die deutschsprachigen Sendungen von RRI immer sehr informativ. Die Sendungen bieten ein ausgewogenes Spektrum von Information und Kultur, und auch die Moderation der Sendungen ist sehr angenehm.



Momentan wird ja europaweit über die Übernahme der EU-Präsidentschaft diskutiert und spekuliert, bevor es überhaupt dazu gekommen ist. Ich finde es schön, dass Sie in Ihren Sendungen durch viele Hintergrundinformationen dazu für etwas Aufklärung sorgen.



Für heute möchte ich mich nun auch wieder verabschieden. Vielen Dank für die schönen informativen Sendungen aus Bukarest!




Vielen Dank für Ihre Zeilen und alles Gute für 2019, lieber Herr Druschke!



Und schlie‎ßlich als letzter meldete sich am Abend des 31. Dezember noch Werner Schubert (aus Grafing bei München):



Liebe Mitarbeiter von Radio Rumänien International,



ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen alles Gute für das nun beginnende Jahr 2019, persönlichen Erfolg und Gesundheit!



Rumänien wünsche ich eine erfolgreiche Ratspräsidentschaft in der EU, mit dem Brexit und diversen anderen Problemen – auch im eigenen Land – sicher keine leichte Aufgabe.



Ich bleibe weiterhin auf Ihren Wellen und grü‎ße Sie herzlichst



Ihr Hörer (seit 1980)


Werner Schubert




Vielen Dank und herzliche Grü‎ße nach Bayern, lieber Herr Schubert!



Auch Postbriefe mit Empfangsberichten und Weihnachtskarten, die grö‎ßtenteils noch im Dezember abgeschickt wurden, erhielten wir von: Klaus Huber, Klaus-Dieter Ferch, Christoph Paustian, Michael Lindner, Martina Pohl und Ralf Urbanczyk (alle aus Deutschland) sowie von Paul Gager und Wolfang Waldl (Österreich). Herzlichen Dank für die Wünsche zu Weihnachten und zum neuen Jahr sowie für die Souvenirs oder praktischen Geschenke wie Taschen- oder kleine Wandkalender, die viele Hörer beigelegt haben.



Wir können die Geste seit mehreren Jahren leider nicht mehr erwidern, denn bei den heutigen Sparma‎ßnahmen müssen wir uns mit den Ausgaben auf das Notwendigste beschränken. Und im Zusammenhang damit muss ich leider auch berichten, dass die Zukunft der QSL-Karten – ähnlich wie im vergangenen Jahr – nicht absolut sicher ist. Voraussichtlich erst im März werden wir erfahren, wie hoch unser Budget sein wird bzw. welche Zuwendungen wir aus dem Gesamtetat für den Rumänischen Rundfunk erhalten. Erst dann werden wir berechnen können, ob wir uns leisten können, eine QSL-Serie für 2019 verlegen zu lassen. Bis dahin haben wir ohnehin auch keine Zuwendungen für Porto, denn die Ausgaben für Postverkehr werden auch nur immer vierteljährlich genehmigt.



Weitere E-Mails erhielten wir beginnend mit dem 1. Januar bis einschlie‎ßlich vergangenen Freitag von Reinhard Schumann (SE), Stefan Kälin (CH) sowie von Thomas Völkner, Martin Günther, Heinz Günter Hessenbruch, Bernd Seiser, Michael Egon Müller, Gerd Brüschke, Michael Lindner, Anton Waldner, Dietmar Wolf und Michael Hartmann (D).



Sorin Georgescu sagt an dieser Stelle danke fürs Zuhören und wünscht Ihnen noch einen angenehmen Sonntag.




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