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Hörerpostsendung 18.9.2016

Heute u.a. mit Zuschriften von unseren Hörern Volker Schmidt, Martina Pohl, Calvin Knott und Heinrich Emmerl.

Hörerpostsendung 18.9.2016
Hörerpostsendung 18.9.2016

, 18.09.2016, 17:30

Liebe Freunde, ich darf Sie nach der beinahe zweimonatigen Sommerpause herzlich zu einer neuen Hörerpostsendung begrü‎ßen.



Ich hoffe, Sie hatten einen erholsamen Sommer, und, falls Sie doch auch Zeit hatten, unseren Sender einzuschalten, dass Sie mit der Auswahl der Wiederholungen im Funkbriefkasten zufrieden waren. Mehrere Hörer erkundigten sich nach meinem Urlaub oder berichteten von ihrem eigenen Urlaub. So etwa schrieb uns Volker Schmidt (aus Neubrandenburg) unlängst per E-Mail:



Lieber Herr Sorin Georgescu,



ich hoffe, Sie hatten eine schöne Urlaubszeit, auch au‎ßerhalb des Archivs, und haben sich gut erholt.


Leider vergeht ja diese freie Zeit immer viel zu schnell. Als Rentner haben es da meine Frau und ich schon gut, denn die Arbeitszeit liegt hinter uns und wir können uns mehr um unsere Enkelkinder kümmern und ihnen helfen. Der jüngste Enkelsohn kam jetzt in die erste Klasse, was für alle ein spannendes Erlebnis war. Unseren Rentnerurlaub verbrachten wir im Garten unseres Sohnes und mit ein paar Ausflügen mit unserem kleinsten Enkelsohn. Das war eine schöne Zeit. Jetzt haben wir hier Herbst, der aber zu unserer Freude noch eine Woche richtigen Sommer bringt mit 24 bis 30 Grad, so wie heute auch.



Ab und zu schalte ich auch unseren kleinen Weltempfänger ein und höre das deutsche Programm von RRI.
Gefreut habe ich mich, einen der dritten Preise beim Preisausschreiben gewonnen zu haben. Und natürlich ich bin gespannt, was es ist. Mal sehen, wenn die Post aus Rumänien bei mir ankommt.



Das soll es kurz für heute gewesen sein.



Herzliche Grü‎ße und alles Gute aus Neubrandenburg



Ihr RRI-Hörer Volker Schmidt



Lieber Herr Schmidt, herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Ich hatte dieses Jahr tatsächlich einen vielfältigen Urlaub, der – mit Unterbrechungen – über mehrere Strecken verteilt war: eine Woche auf der ägäischen Insel Santorini, einen dreitägigen Ausflug entlang der Donau in Rumänien bis zum Schwarzen Meer, ein Wochenende in den Südkarpaten und zuletzt ganze zwei Wochen in einem kleinen Dorf im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste. Entsprechend sonnengebräunt bin ich jetzt, auch wenn ein bisschen schlaff, denn das Meer kann auch anstrengend sein, wenn man sich zu viel sonnt. Aber ich habe mich wirklich entspannt und gute Laune gehabt, denn das Wetter war die ganze Zeit wunderbar und den ganzen September soll es im ganzen Land einen wunderschönen Altweibersommer geben. Übrigens haben wir im Rumänischen keinen so prägnanten Ausdruck für den verlängerten Sommer wie im Deutschen – mir ist zumindest keiner bekannt – und wir sagen schlicht Spätsommer“ dazu.



Und ich hatte tatsächlich auch in der Zwischenzeit etwas zu tun, sei es in der Bearbeitung alter Aufzeichnungen oder in unserem Bildarchiv. Dank der Zusammenarbeit mit dem Dokumentationsarchiv Funk (kurz: DokuFunk) mit Sitz in Wien ist unser virtuelles Museum Nostalgieecke“ um knapp zwei Dutzend QSL-Karten aus der Zeit vor der Wende und insbesondere aus den Frühneunzigern reicher geworden. Spezieller Dank gebührt in diesem Sinne Herrn Prof. Wolf Harranth und Herrn Christoph Hubner vom DokuFunk-Archiv für das Zusenden der eingescannten Bilder. Ich habe sie schon in die entsprechenden Artikel über QSL-Karten aus der Zeit bis 1989 bzw. von 1990 bis 1998 eingebaut. Somit dürften nun nahezu alle QSL-Karten, die von Radio Rumänien an die Hörer gingen, auf der Webseite abgebildet sein.



Mit weiteren Urlaubseindrücken geht es nun weiter. Martina Pohl (aus Überlingen, Baden-Württemberg) berichtete über Ihren Urlaub in Norddeutschland:



Im Juni haben wir unseren Urlaub im Norden von Deutschland verbracht. Genauer gesagt in der Nähe von Husum im Bundesland Schleswig-Holstein. Heute bildet die Halbinsel Eiderstedt Schleswig-Holsteins westlichste Landschaft. Seit 1970 gehört Eiderstedt zum Kreis Nordfriesland mit der Stadt Husum als Sitz der Kreisverwaltung. Ein Sohn der Stadt Husum ist der berühmte Dichter Theodor Storm. Mir gefällt diese Stadt gut als Einkaufsstadt mit seiner markanten klassizistischen Marienkirche. Einen Abstecher nach Friedrichstadt lohnt sich immer. Der gro‎ße Marktplatz bildet den Mittelpunkt dieser Stadt. An dieser Stelle kann man die schönen Häuser mit ihren Treppengiebeln bewundern. Hier gibt es auch einige Wasserwege, die auf einer Bootstour erkundet werden können. Bei Oldenswort gibt es ein Herrenhaus, das mit dem Schlossherrn persönlich besichtigt werden kann. Die Zeit reichte uns aus, um auch dieses Gebäude sowohl von innen als auch von au‎ßen zu betrachten. Ein paar Mal fuhren wir auch nach Tönning, um uns in einem sehr guten Fischgeschäft mit Nordsee-Garnelen, Fischbrötchen und absolut frischem Seefisch einzudecken. Hier liegt auch eine kleine Flotte von Krabbenfängern. Der Luftkurort Garding liegt in der Mitte der Halbinsel Eiderstedt. Hier wurde Theodor Mommsen, ein berühmter Historiker und Literatur-Nobelpreis-Träger geboren. Wenn Markttag ist, herrscht hier emsiges Treiben. Einen Tag wanderten wir zum Leuchtturm Westerhever. Er ist das Wahrzeichen von Eiderstedt. In den Farben wei‎ß-rot ist er schon von weitem zu erkennen. Der Turm ist 41,5 Meter hoch. Auf den Salzwiesen grasen viele Schafe. Es ist ungemütlich kalt und der Wind bläst ins Gesicht. Eine Windjacke hatte ich eingepackt. Nach langem Fu‎ßmarsch ging es wieder zurück zum Auto. Bei relativ schönem Wetter machten wir eine Strandwanderung in St. Peter-Ording. Die Seebrücke zum Strand ist über 1 km lang. Hier gibt es das Naturschauspiel der Gezeiten mit Ebbe und Flut zu bewundern. Markant sind die Stelzenhäuser mit Restaurants. Strandkörbe und Strandsegler bevölkern nur einen kleinen Teil des riesigen Strandabschnittes. Hier kann man stundenlang gehen und dabei die Seele baumeln lassen. Erwähnen möchte ich aber auch noch unseren Aufenthalt in der Stadt Flensburg unmittelbar an der dänischen Grenze. Hier gibt es stattliche Bürgerhäuser, Kaufmannshöfe und Fu‎ßgängerzonen, die zum Bummeln und Einkaufen einladen. Der Museumshafen, wo historische Segelschiffe, Kutter und Dampfer vor Ort liegen, hat ein gewisses Flair. Alle zwei Jahre findet ein historisches Dampfertreffen statt. Dieses würde wieder im Jahr 2017 stattfinden. Falls es sich einrichten lässt, im nächsten Jahr dieses Fest besuchen zu können, würde ich Euch in der Redaktion eine Ansichtskarte von dort senden. Nun mache ich Schluss und verbleibe mit den besten Wünschen



Ihre Hörerin



Martina aus Überlingen




Vielen Dank für Ihre ausführlichen Urlaubseindrücke, liebe Frau Pohl. Norddeutschland und insbesondere Friesland sind tatsächlich sehenswert – ich habe selber vor über zehn Jahren Urlaub auf der ostfriesischen Insel Norderney gemacht.



Und jetzt wird’s technisch. Vergangenen Sonntag haben wir den letzten Funkbriefkasten vor der Sommerpause erneut gesendet, damit Sie einen leichteren Einstieg in die zuletzt besprochenen Themen haben können. Unter anderem hatte sich unser Hörer Georg Schafheitle über Störungen im Kurzwellenempfang beklagt, die durch stromnetzbezogenes Internet in seiner Wohngegend verursacht sind. Und er bat uns gleichzeitig um Rat, wie man die Störungen eindämmen oder verringern kann. Da ich mich mit dem Thema nicht auskenne, weil wir in Bukarest glücklicherweise umfassend mit Breitband-Internet über Glasfasern versorgt sind, habe die Frage an die Hörer weitergeleitet. Und siehe da, gleich nach der Sendung vom 31. Juli – und damit schon in der Sommerpause – meldete sich unser technisch versierte Hörer und leidenschaftliche Bastler Calvin Knott (aus Theuerbronn, Mittelfranken) per E-Mail mit folgenden Ratschlägen für Herrn Schafheitle:



Liebes RRI-Team,



eigentlich wollte ich erst wieder von mir hören lassen, sobald ich testen konnte, ob ich das deutsche Programm der rumänischen Regionalsender empfangen kann […].



Warum ich mich nun aber eigentlich diesmal schon melde, hat den Grund, dass ich eine Hörerfrage aus dem letztem Funkbriefkasten vom 31.07 gerne beantworten möchte.



Georg Schafheitle stellte die Frage, ob man PLC bzw. allgemeine Netzstörungen nicht mit gewissen Vorschaltgeräten ausblenden könnte. Ich gehe also davon aus, dass Sie für den Kurzwellenempfang ein nicht-batteriebetriebenes Gerät verwenden und Sie daher vermuten, dass die Netzstörungen direkt über den Stromanschluss in ihren Empfänger einkoppeln.


Solche Vorschaltgeräte gibt es und man findet sie z.B. auf eBay unter dem Namen „Schuko Netzfilter”. Allerdings haben die meisten Empfänger, die relativ hochwertig sind, ein solches Filter bereits integriert, daher ist es also gut möglich, dass ein solches Vorschaltgerät keine Besserung bringt. Die netzbezogenen Störungen koppeln nämlich auch direkt aus den Stromleitungen durch die fehlende Schirmung wie aus einer Sendeantenne aus. Daher werden Sie mit einem batteriebetriebenen Gerät wahrscheinlich genau dasselbe Problem haben!


Ich kann Ihnen an der Stelle also nur noch ein paar Tipps geben. Zunächst einmal sollten Sie ein batteriebetriebenes Gerät wie einen kleinen Weltempfänger verwenden, um die Störung zu lokalisieren, beispielsweise mit eingefahrener Antenne die Stra‎ße entlanglaufen und gucken, von welchem Haus die Störungen ausgehen; das Gleiche funktioniert z.B. in einem Treppenhaus, um die Wohnung ausfindig zu machen. Auch an Stromzählern können Sie diesen Test machen, soweit sie diese den Wohnungen zuordnen können. Mit der gleichen Methode können Sie auch in ihrer eigenen Wohnung störende Netzteile o.ä. erkennen.


Sollten Sie mit all dem keinen Erfolg haben oder der Verursacher sich weigern, sein PLC-System abzuschalten, können Sie nur noch mit dem Weltempfänger eine Stelle suchen, die nicht von den Störungen belastet ist, und dort eine kleine Antenne spannen, welche mittels Koaxialkabel mit ihrem Empfänger verbunden wird. Die Abschirmung des Kabels sollte dabei unbedingt und nach Möglichkeit sogar mit dem Empfänger zusammen separat, also nicht an der Steckdose geerdet werden. Das hat einfach den Grund, dass die langen Erdungskabel oftmals überhaupt nicht gerade durch das Haus verlegt wurden und daher eine relativ hohe Induktivität aufweisen. Dadurch kann die Hochfrequenz aufgrund des induktiven Blindwiderstands also nicht mehr abgeleitet werden. Die separate Erdung sollte daher nach Möglichkeit gerade zur Erde hin verlegt werden. Eventuell kann auch ein Heizkörper o.ä. in manchen Fällen als separate Erdung fungieren.



Ich hoffe, ich kann Ihnen oder anderen Hörern damit helfen und bedanke mich wie immer fürs Vorlesen und wünsche sowohl der Redaktion als auch den Hörern liebe Grü‎ße!




Lieber Calvin, vielen Dank für die ausführlichen Zeilen und für die Grü‎ße, und ich hoffe, dass Herrn Schafheitle damit weitergeholfen wird.



Zum selben Thema äu‎ßerste sich auch Heinrich Emmerl (Kelheim, Niederbayern) – er hörte allerdings die Wiederholung vom vergangenen Sonntag und ging auch auf die wirtschaftlichen und politischen Aspekte des Themas D-LAN ein:



Am 11.09.2016 beschwerte sich der Hörerkollege Georg Schafheitle über starke Störungen aus dem Netz und erwähnte dabei auch das Wort „Internet”.



Ich gehe davon aus, dass er die massiven Breitbandstörungen meint, welche durch sogenannte Homeplug-Powerline-Adapter, oft auch PLC oder D-LAN genannt, verursacht werden. Diese Adapter verteilen Netzwerkdaten, am häufigsten das Internet, über die Stromleitungen in den Wohnungen. Dazu benutzen sie das Kurzwellenspektrum von etwa 2 bis 68 MHz und verursachen dadurch starke Radiostörungen, die mehrere Hundert Meter weit reichen.



Die Hersteller dieser Adapter haben sich ma‎ßgeschneidert hohe Störemissionen bei der Politik, speziell im Europäischen Parlament, genehmigen lassen. Leider liegt der Fall so, dass mit der kürzlich in Kraft getretenen EU-Norm EN-50561 die zulässigen Grenzen für Störemissionen nochmals drastisch erhöht wurden. Wer im Abstand von einigen Hundert Metern zu Häusern wohnt, in denen solche Adapter betrieben werden, kann den Kurzwellen-Radioempfang getrost vergessen. Die Behörden werden in der Regel nicht tätig, denn die modernen Adapter werden gemä‎ß der Norm betrieben und entsprechen den gesetzlichen Regelungen, welche die Lobbyisten den Gesetzgebern in die Hand diktiert haben. Ich habe selber drei Störmeldungen deswegen bei der deutschen Bundesnetzagentur eingereicht, alle wurden abgewiesen. Zuletzt wurde sogar eine Messung des Störpegels vorgenommen und man teilte mir mit, dass die Störstrahlung, die bei mir sogar den Empfang mittelstarker Kurzwellensender beinahe unmöglich macht, noch deutlich unter der alten EU-Norm EN-55022 liegt.



Es ist praktisch unmöglich, etwas gegen diese Störungen zu unternehmen. Sie werden von den Stromleitungen der Häuser ins Freie abgestrahlt und gelangen über die Empfangsantennen in die Radios. Somit gibt es auch keine wirksamen Filter dagegen.



Ich kann Herrn Schafheitle nur raten, den Störer ausfindig zu machen und ihn in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen, dass er sein Internet technisch anders in der Wohnung verteilt (z.B. über WLAN). Das mag eventuell bei einem Störer noch gut gehen. Ich habe insgesamt sieben direkte Nachbarn, die solche Adapter in den Häusern einsetzen. Da stö‎ßt man auf eine Barriere. Die Leute sind sich keiner Schuld bewusst, zumal die Hersteller der Adapter und auch die Behörden ihnen zusichern, dass sie nichts Illegales tun.




Wenn man sich überlegt, dass derzeit einer der grö‎ßten deutschen Hersteller dieser Adapter für mehrere Millionen eine neue Produktionsstätte plant, kann man damit rechnen, dass in besiedelten Gebieten der Störpegel durch diese Geräte stetig zunehmen wird. Diese Adapter sind ein Erfolgsmodell und die Politik und die Netzaufsichten haben den hohen Störpegeln auf Kurzwelle den Segen erteilt. Das ist leider nicht zu ändern.




Auch Ihnen vielen Dank für die ausführlichen Zeilen zum Thema, lieber Herr Emmerl, und hoffen wir, dass sich Herr Schafheitle nicht ganz entmutigen lässt.



Ich habe schon längst überzogen, doch bevor es zur Posteingangsliste geht, möchte ich mich bei Bernd Seiser für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag vor einer Woche bedanken und seine Grü‎ße an den Hörerkollegen Karlheinz Grüttner und Gemahlin Heidi ausrichten. Den Grü‎ßen schlie‎ßen wir uns natürlich an.



Postbriefe lie‎ß ich mir um den 1. September herum aushändigen, es sind allesamt Zuschriften, die uns im August erreichten, und zwar von Wolfgang Kühn, Peter Möller, Christoph Paustian, Heiner Finkhaus, Georg Schafheitle, Eberhard Equit und Klaus Huber (aus Deutschland) sowie von Wolfgang Waldl (aus Österreich).



E-Mails erhielten wir seit dem 1. September und bis vergangenen Freitag von Horst Cersovksy, Stefan Druschke, Bernd und Anna Seiser, Lutz Winkler, Heinz-Günter Hessenbuch, Heinz Emmerl, Volker Schmidt, Marco Hommel, Fritz Andorf, Herbert Jörger, Ralf Urbanczyk und Andreas Pawelczyk (alle aus Deutschland) sowie von Ernst Wittibschlager, Georg Pleschberger und Josef Robl (alle drei aus Österreich) und von Peter Böck (der uns in Indonesien empfangen konnte), Dmitrij Kutusow (aus Russland) und Nguyen Tam (aus Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam).



Das Internetformular nutzten Hans Gosdschan (aus Deutschland) und Paul Gager (aus Österreich).



Und schlie‎ßlich per Twitter erhielten wir ein Log-Bild vom digitalen Empfang unseres Senders von jemand, der sich nur Holger nennt und in Essen zu Hause ist.




Audiobeitrag hören:




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