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Hörerpostsendung 31.7.2016

Letzter Funkbriefkasten vor der Sommerpause mit Zuschriften von vielen Hörern und der Beantwortung von Fragen.

Hörerpostsendung 31.7.2016
Hörerpostsendung 31.7.2016

, 31.07.2016, 17:45

Herzlich willkommen zur letzten und daher ausnahmsweise etwas längeren Hörerpostsendung in diesem Sommer.



Aus der Schweiz erhielten wir – leider nach Einsendeschluss – die Auflösung unseres Hörerquiz über den Landkreis Bistritz-Nassod von einem neuen Hörer. Stefan Kälin ist in Einsiedeln zu Hause und schreibt folgendes über seine Hörgewohnheiten:



Ich höre RRI, weil dieser Auslandsdienst auf Kurzwelle zu empfangen ist und ich so meine alten Radiogeräte laufen lassen kann, natürlich jeweils nur einen. Au‎ßerdem interessieren mich Land und Leute, insbesondere auch die Geschichte des Landes. Auch habe ich gehört, dass sich unsere Rätoromanen und die Rumänen durchaus in ihren Sprachen etwas unterhalten können.




Vielen Dank für Ihr Feedback, lieber Herr Kälin. Ich habe aus Neugierde den Live-Stream der Radiotelevisiun Svizra Rumantscha angesteuert, um mir den Klang der Sprache anzuhören. In meinen Ohren klingt Rätoromanisch wie eine Mischung von Italienisch und Katalanisch oder Portugiesisch. Es ist auf jeden Fall eine melodische Sprache, der Klang hat mir gut gefallen. Und es gibt tatsächlich einige Wörter, die beinahe gleich in beiden Sprachen klingen, beispielsweise tschintg (rum. cinci) für fünf oder die Verbe antschever (rum. a începe) für beginnen, die beide auf Lateinisch incipere zurückgehen. Wenn Rumantsch schnell gesprochen wird, versteht man als Rumäne nicht unbedingt viel. Aus geschriebenen Texten kann ich mir allerdings mehr zusammenreimen.




Fritz Andorf ist in Meckenheim (NRW) zu Hause und schickte uns seinen monatlichen Bericht per E-Mail:



Liebes Redaktionsteam,



das warme Sommerwetter ist eigentlich nicht so sehr verlockend, seine Zeit vor dem Radio zu verbringen. Doch will ich mich natürlich auch in diesem Monat bei Ihnen melden, auch wenn ich schon lange keine Empfangsbestätigung mehr erhalten habe. Aber offenbar greifen jetzt die angekündigten Ma‎ßnahmen zur Portoeinsparung. Auch wurde schon lange keine QSL-Karte mehr vorgestellt, wohl um den Hörern nicht unnötig den Mund wässrig zu machen und sie dann eine Ewigkeit warten zu lassen. Aber ich bin sicher, das Warten hat sich dann auch gelohnt. Übrigens wurden im Funkbriefkasten wieder einmal die Sendestärken der Sender bekanntgegeben, und ich war doch sehr erstaunt, wieviel Strom Rumänien dafür noch zur Verfügung stellen kann. Sicher dauert das nicht mehr lange, und auch hierbei setzen Sparma‎ßnahmen ein wie bei anderen Stationen.



Das heutige Programm war ein wenig sommerlich leicht, denn wie früher gab es zwischendurch einige Songs zur Auflockerung, wobei man von dem starren Sendeschema abwich. Offenbar war die Moderatorin des Musikprogramms schon im Urlaub. Aber Musik kann man ja auch zwischendurch einstreuen, dafür bedarf es eigentlich keiner Extrarubrik.



In der Sonntagsstra‎ße wurde auf interessante Projekte hingewiesen. So wurden Plantagen mit Blaubeeren und Brombeeren angelegt, und die Besitzer haben damit gro‎ße Erfolge. Ich glaube, diese ökologisch zertifizierten Beeren werden bei den sensibler gewordenen Kunden gro‎ßen Zuspruch finden, besonders auch im Ausland. Deutschland wäre mit Sicherheit ein gro‎ßer Abnehmer.



Und in Temeswar fördert man den Fahrradverkehr, und auch das wird von der Bevölkerung angenommen. Ich hoffe nur, dass entsprechende Radwege vorhanden sind und die Autofahrer auch auf die Radfahrer Rücksicht nehmen. Das Tragen von Fahrradhelmen zur Sicherheit ist sicher noch nicht allgemein üblich.



Interessant ist auch der aufgezeigte Stand der Digitalisierung in Rumänien, wobei Stiefkind offenbar noch das Internet-Banking ist. Aber wenn die Banken wie bei uns dazu übergehen, für Papierüberweisungen Gebühren zu nehmen, wird das Internet-Banking bestimmt zunehmen (vorausgesetzt, man hat die Ausrüstung dafür).




Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback, lieber Herr Andorf. Laut einer Statistik vom Januar, die der rumänische UKW-Sender Europa FM auf seiner Webseite veröffentlichte, gibt es in Rumänien etwa 11 Mio. Internet-Nutzer (das sind etwa 56% der Bevölkerung), aber nur 3% der insgesamt 6,7 Mio. Online-Käufe im Jahr 2015 wurden per Internet-Banking abgewickelt. Weitaus mehr Transaktionen wurden über verschiedene Apps auf dem Handy bzw. über SMS-Senden abgewickelt, nämlich 850.000 bzw. 1,4 Mio. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Mobiltelefon-Verbreitung in Rumänien bei über 100% liegt, d.h., dass mehr SIM-Karten im Umlauf sind, als es Einwohner hierzulande gibt. Anders gesagt: Viele Menschen in Rumänien haben mehr als nur ein Handy oder zumindest mehrere SIM-Karten. Ich verwende auch seit Jahren nur noch Dual-Sim-Handys, um mir das Herumschleppen von zwei Handys zu ersparen. Zurückhaltend sind die Rumänen auch im Online-Bezahlen mit der Kreditkarte – nur 6-7% der Käufe im Internet wurden mit Plastik bezahlt, was allerdings einer Zunahme um 20-25% im Vergleich zum Vorjahr gleichkam. Auf jeden Fall bieten nahezu alle Banken hierzulande Internet-Banking an, die meisten Banken zusätzlich auch Mobile Banking, also die Möglichkeit, mittels einer App auf dem Handy oder dem Tablet zu bezahlen oder Überweisungen zu machen. Ich bezahle z.B. meine Rechnungen für Kabel- und Satelliten-TV, Internet und Handy nur noch online, meistens über eine App von meiner Bank, mit der man den Strichcode auf der jeweiligen Rechnung mit dem Handy scannt, und die Summe steht dann automatisch überweisungsbereit vom eigenen Konto. Und auch meine Monatskarte für den öffentlichen Verkehr lade ich online auf und Karten fürs Kino oder Theater kann man auch online bestellen und bezahlen. Natürlich muss man sich da vor Betrügern oder dubiosen Webseiten in Acht nehmen, die Apps müssten gut verschlüsselt sein, vor Transaktionen in fremden W-Lans sollte man sich lieber hüten und die Kreditkarten sollte man am besten im sogenannten 3D-Secure-System anmelden. Damit kann man sich ein zusätzliches, nur vom Besitzer der Kreditkarte gekanntes Passwort für Online-Bezahlungen anlegen. Wird die Karte gestohlen, kann der Dieb zumindest keine Online-Käufe machen, da er das Passwort ja nicht kennt. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer vorhanden, denn die Cyber-Kriminellen werden immer dreister und raffinierter.




Von Beate Hansen (aus Wiesbaden) erhielten wir unlängst eine E-Mail, die wie immer gleich mehrere Fragen beinhaltete:



Zum Thema Nato-Politik insbesondere in Rumänien hat sich ja neulich (in der Sendung vom 19. Juni) eine kleine Diskussion mit einigen Hörern entsponnen – wie schön! Ich finde Sorin Georgescus Meinung bedenkenswert und hätte noch zu ergänzen, dass manchen Deutschen nicht nur „die Empfindlichkeit für die Angst der (Mittel- und) Osteuropäer fehlt”, sondern auch die Empathie für die Genugtuung der gewesenen Ostblockstaaten, als Nato- und EU-Mitglieder endlich dort Mitglied zu sein, wo sie hingehören, nachdem sie ja auf den Alliiertenkonferenzen vor 1945, ohne gefragt worden zu sein, dem sowjetischen Machtbereich zugeordnet wurden und dort so lange verbleiben mussten – ich habe gelegentlich den Eindruck, dass Leute, die westlich des Eisernen Vorhangs aufgewachsen sind, das nicht recht nachvollziehen können. Dennoch teile ich Sorin Georgescus Meinung zur aktuellen Nato-(Russland-)Politik nicht – aber das macht ja nichts, im Gegenteil: Andere Meinungen können doch gerade so schön dazu anregen, schärfer nachzudenken und sich noch besser zu informieren. Und das gibt mir Gelegenheit, noch mal meinen Wunsch nach mehr Kommentaren und Meinungsfreude im RRI-Programm zu äu‎ßern. Anlässe dazu gibt es ja genug, z.B. die kürzlich stattgefundenen Kommunalwahlen und die bevorstehenden Parlamentswahlen oder die jüngste „Glanzleistung” des Parlaments auf seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause (als ein Gesetzentwurf verabschiedet wurde, der die Interessenkonflikte aus dem Strafgesetzbuch streicht). Vielleicht wünsche ich mir ja Unmögliches (umgekehrt könnte ich nämlich auch nicht erklären, warum bei den hessischen Kommunalwahlen so viele Leute die AfD gewählt haben, obwohl die nicht mal ernsthaft angetreten war), aber es würde mich schon ziemlich interessieren, warum in mehreren Städten bekannterma‎ßen korrupte Politiker wiedergewählt wurden oder auch, was aus den neuen sozialen/politischen Bewegungen geworden ist und welche Chancen sie bei kommenden Wahlen haben könnten. Nähere Erklärungen zu den Fragen…



– Warum will es mit der Abrufung der EU-Gelder in Rumänien einfach nicht klappen? und


– Wie kann es sein, dass immer noch illegal so viel (und sogar zunehmend) Wald abgeholzt wird?



… würden zum Verständnis der Hörer beitragen, denn zumindest mir ist das ziemlich schleierhaft.




Vielen Dank für Ihr au‎ßerordentliches Interesse an Rumänien, liebe Frau Hansen. Warum korrupte Politiker gewählt oder wiedergewählt wurden, ist nicht leicht zu erklären. Vielleicht aus dem Gefühl der Ohnmacht, es mit allen Parteien von mitte-rechts bis mitte-links versucht zu haben und dabei trotzdem immer wieder derselben Sorte von zynischen, korrupten, rücksichtlosen Politikern ausgeliefert zu sein. Nahezu alle demokratischen Parteien haben bislang regiert – einen nennenswerten Unterschied in puncto Korruption gab es nicht. Nur extremistische Parteien haben bislang nicht allein regiert – und das kann noch gefährlich werden, denn aus Verdrossenheit und Enttäuschung kann schnell Anfälligkeit für extremes Gedankengut entstehen. Zum Glück gibt es zurzeit keinen grö‎ßeren Sammelbecken für extremistische Ideen wie einst die Gro‎ß-Rumänien-Partei um den Polit-Clown Vadim Tudor; der Extremismus ist eher diffus bei unterschiedlichen Splittergruppen zu finden, aber ich schätze die Anfälligkeit für Extremismus immer noch bei etwa 15%-20% der Wähler, wieviel die erwähnte Partei in den 2000er Jahren einheimsen konnte. Und es gibt eine weitere Erklärung, warum korrupte Politiker wiedergewählt werden (selbst solche, die zum Zeitpunkt der Wahlen im Gefängnis sa‎ßen). Ich habe des Öfteren folgende Argumentation hierzulande gehört: Warum soll ich einen neuen Politiker wählen, blo‎ß weil der amtierende korrupt ist? Der neue wird ja blo‎ß in seine eigenen Taschen wirtschaften, der hat ja noch nichts ergattert und ist entsprechend erpicht darauf. Dann wähle ich doch lieber den bisherigen Bürgermeister oder Kommunalrat, der hat sich ja die Taschen schon vollgestopft und wird jetzt vielleicht auch endlich mal was für die Stadt oder Gemeinde tun. Inzwischen hat aber das Verfassungsgericht ein Wort gesprochen: Strafrechtlich verurteilte Kommunalpolitiker verlieren ihre Ämter.



Mit der Abrufung der EU-Gelder hat es bisher nicht geklappt, weil die entsprechenden Stellen des Staates korrupt oder einfach nur unfähig und desinteressiert waren. Und auch einfache Bürger, die EU-Gelder für eigene Projekte beantragen wollen, kennen sich im Dickicht der Bürokratie nicht aus, für Finanzierungsanträge muss man schon eine gewisse Erfahrung mitbringen. Ich habe selbst mal etwa anderthalb Jahre als Dolmetscher und Übersetzer beim Nationalen Gewerkschaftsbund im Rahmen eines europäischen Projekts für Fortbildungsermittlung gearbeitet – über jedes einzelne übersetzte Dokument und jede gearbeitete Minute musste am Monatsende doppelt und dreifach Rechenschaft abgelegt werden: auf Papier in mehrfacher Ausfertigung und auf einem elektronischen Portal. Irgendwann ist es mir zu bunt geworden und ich habe den Job geschmissen. Aber mittlerweile wird es schon besser. Der derzeitige Minister für EU-Fonds zeigte sich vor wenigen Tagen zuversichtlich, dass Rumänien bis Jahresende die letzten Gelder aus den Jahresprogrammen von 2007 bis 2013 kassieren werde; es handle sich um eine Summe von 3,6 Milliarden Euro.



Warum immer noch so viel Wald illegal abgeholzt wird, wollten Sie noch wissen, liebe Frau Hansen. Die Antwort ist recht einfach: Ein Geflecht von Korruption und Geldgier ermöglicht es, dass unter dem Anschein der legal genehmigten Abholzungen zusätzliche Mengen an den Kunden gelangen. Dabei geriet insbesondere ein österreichischer Konzern unter Verdacht, illegalen Holzeinschlag zu fördern. Eine Umweltschutzorganisation hat ein Video mit versteckter Kamera gedreht, auf dem mutma‎ßlich führende Mitarbeiter des Unternehmens zu sehen seien, die nicht genehmigte Zusatzmengen an Holz an den Kunden bringen. Der Konzern wies die Vorwürfe zurück, bestritt allerdings nicht, dass auf dem Video seine Mitarbeiter zu sehen seien. Und natürlich wäre das ohne das Mitwissen korrupter Beamte vom rumänischen Forstamt nicht möglich. Einer Studie der Umweltorganisation Worldwide Fund for Nature zufolge seien in den vergangenen zwei Jahrzehnten 80 Millionen Kubikmeter Holz im Wert von etwa fünf Milliarden Euro in den rumänischen Wäldern illegal gefällt worden, unter anderem auch in Schutzgebieten. Die entsprechenden Kahlschlag-Schneisen seien für jedermann sichtbar, nur eben für die rumänischen Behörden nicht, hei‎ßt es im besagten Bericht, den vor nicht allzu langer Zeit auch der Deutschlandfunk zitierte. Ich würde mich aber hüten, hier einen Schuldigen zu nennen, solange die Beweislage nicht klar ist. Klar ist auf jeden Fall, dass für Korruption immer mindestens zwei Partner nötig sind.




Zum Schluss noch ein paar kurze Zuschriften. Stefan Hammermayer (aus Bad Reichenhall, Oberbayern) meldete sich per Post:



Seit vielen Jahren höre ich oft Ihren Sender auf KW und möchte mich für den guten Service bedanken. Ihr Programm bietet viele gute und interessante Informationen, die ich gerne höre. Seit meiner Kindheit repariere und sammle ich alte, historische Radiogeräte, aber in der heutigen modernen Zeit ist es nicht mehr einfach, Sender mit einem Programm in deutscher Sprache zu finden.




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Hammermayer. Wenn Sie sich für alte Radiogeräte interessieren, dann lohnt sich für Sie vielleicht ein Blick in die Nostalgieecke auf unserer Homepage. Dort gibt es nämlich einen Artikel über die Herstellung von Radiogeräten in Rumänien, beginnend von 1925 bis 1998, als die Produktion von heimischen Radioempfängern eingestellt wurde.



Georg Schafheitle (aus Singen am Hohentwiel, Baden-Württemberg) beklagte in seinem Postbrief schlechten Empfang:



Ihre Sendungen kann man hier kaum noch hören. Grund: massive Störungen durch netzbezogenes Internet. Die Behörden sind nicht dazu imstande oder willens, diese Sauerei zu untersagen. Frage: Gibt es keine Vorschaltgeräte, mit denen man die starken Internetstörungen auf KW ausblenden kann?




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Schafheitle. Auf Ihre Frage habe ich vorerst keine Antwort, aber ich werde mich erkundigen, wie man Störungen aus dem Netz verringern kann. Und vielleicht schreiben uns dazu auch technisch versiertere Hörer, die dasselbe Problem haben.



Und schlie‎ßlich meldete sich Karl-Heinz Grüttner (aus Nobitz, Thüringen) per E-Mail mit ein paar Zeilen:



Hallo liebes Rundfunkteam in Bukarest,



Der Beitrag über die Geschichte der Imkerei im Wirtschaftsmagazin war sehr interessant und aufschlussreich. Ich und meine Frau sind seit langem leidenschaftliche Honig-Fans. Es versteht sich von selbst, dass wir ab sofort beim Honigeinkaufen auch besonders auf Marken mit der Aufschrift ‚Made in Romania‘ achten werden. Vielen Dank für den Beitrag.



Viele liebe Grü‎ße von



Heidi und Karl-Heinz Grüttner




Vielen Dank für Ihre Zeilen, liebe Familie Grüttner, und guten Appetit beim Honigschlecken!



Ganz zum Schluss die Postliste. Postbriefe erhielten wir von Wolfgang Waldl (A), Sandro Blatter und Stefan Kälin (Schweiz) sowie von folgenden Hörern aus Deutschland: Heiner Finkhaus, Ulrich Wicke, Stefan Hammermayer (mit Fotos von seiner Hobby-Ecke), Michael Lindner (mit einer fröhlichen Postkarte aus dem Urlaub in Südmähren), Stephan Lipsius (ebenfalls mit einer Gru‎ßkarte aus dem Urlaub, und zwar im Kosovo, dem jüngsten Staat Europas), Johann Ruff, Karl-Heinz Grüttner, Karl Schneider, Olaf Düsterwald, Georg Schafheitle (mit malerischen Ansichten von seiner Heimatstadt Singen am Hohentwiel), Uwe Haferkorn, Kristina Losi (mit einer Ansichtskarte von einer evangelischen Kirche in Hamburg), Christoph Paustian (ebenfalls mit einer netten Ansichtskarte aus dem Schwarzwald) und Horst Cersovsky (der uns zwei wunderschöne Ansichtskarten aus dem Urlaub an der nordirischen Küste schickte).



E-Mails erhielten wir bis Freitagnachmittag von Bernd Seiser, Herbert Jörger, Werner Schubert, Marco Lehner, Daniel Kähler und Karl-Heinz Grüttner (alle aus Deutschland) sowie von Paul Gager (aus Österreich).



Das Internet-Formular hat niemand benutzt, da es mit dem Abschicken anscheinend wieder nicht funktioniert. Dafür aber läuft wieder unser Live-Stream.



Liebe Freunde, der Funkbriefkasten macht ab nächster Woche und bis Mitte September eine Sommerpause, die nächste Hörerpostsendung gibt es am 18. September. In der Zwischenzeit werden Sie an dieser Stelle Wiederholungen der interessantesten Hörerpostbesprechungen aus der ersten Jahreshälfte hören. Ich werde natürlich nicht die ganze Zeit weg sein und zumindest die E-Mails lese ich auch mal zwischendurch und dringende Fragen beantworte ich auch, so schnell es geht.



Sorin Georgescu sagt an dieser Stelle danke fürs Zuhören, wünscht Ihnen einen wunderschönen Sommer und genie‎ßen Sie Ihren Urlaub, falls er noch bevorsteht. Tschüss und bleiben Sie zugeschaltet!




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