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Hörerpostsendung 17.1.2016

Heute mit Zuschriften von Andreas Mücklich, Walter Grube, Leszek Krzykowski, Volker Willschrey und Anna Seiser.

Hörerpostsendung 17.1.2016
Hörerpostsendung 17.1.2016

, 17.01.2016, 17:45

Liebe Freunde, herzlich willkommen zur ersten Hörerpostsendung im Jahr 2016. Ich hoffe, Sie haben den Jahreswechsel gut überstanden und haben Weihnachten und Silvester angenehm verbracht. Ich möchte mich für die vielen Weihnachts- und Neujahrsgrü‎ße bedanken, die wir per Post und E-Mail von allen Hörern erhalten haben. Und ein dickes Dankeschön geht an Beate Hansen und ihre Mutter für das wunderbare Weihnachtspaket mit vielen netten Aufmerksamkeiten für uns alle. Wir haben uns riesig gefreut.



Und jetzt zu Hörerzuschriften. Gleich zum Jahresbeginn meldete sich unser Hörerfreund Andreas Mücklich aus Berlin:



Liebes Team in Bukarest,



zu Beginn des neuen Jahres möchte ich Ihnen viel Gesundheit, Glück und Erfolg für 2016 wünschen.



Hoffentlich bleibt RRI auch in diesem Jahr der Kurzwelle treu!



Die Sendungen von RRI finde ich immer noch professionell und abwechslungsreich gestaltet. Ich höre sie nach wie vor, wenn auch eher selten, sehr gerne! Meist versuche ich das Programm am Sonntag zu hören. Nein, nicht nur wegen des Hörerbriefkastens, sondern auch wegen der „Sonntagsstra‎ße”, um die wichtigsten Ereignisse der Woche hören zu können. Sehr gerne höre ich auch die Rubrik „Pro Memoria” zur rumänischen Geschichte.



Auch in diesem Jahr wird es wohl genug Themen geben, ob aus Rumänien oder der Welt, über die Sie berichten können. Ich hoffe, dass es friedlicher wird und es zukünftig keine Kriege und daraus resultierende Flüchtlingswellen mehr geben wird. Vielleicht ist es nur ein frommer Wunsch, weil sich die Menschheit wohl nie ändern und nicht über den eigenen Tellerrand schauen wird.



Soweit das Lebenszeichen von mir. Seien Sie herzlich aus Berlin gegrü‎ßt!



Ihr Hörer Andreas Mücklich




Vielen herzlichen Dank, lieber Andreas, die Neujahrswünsche erwidern wir und wir hoffen auch, dass die Kurzwelle als einer der Übertragungswege erhalten bleibt.



Aus Bad Harzburg in Niedersachsen meldete sich Walter Grube per E-Mail:



Sehr geehrte Damen und Herren,



nach langer Zeit möchte ich Ihnen wieder schreiben. Heute mit einem Empfangsbericht vom 1. Januar des neuen Jahres und Ihnen alles Gute und Gesundheit zum Neuen Jahr wünschen!



Ich höre und hörte Ihre Sendungen nur über die Kurzwelle, schrieb Sie aber nicht an.



Besonders gefiel mir der Nachrichten-Beitrag zum Mindestlohn in Rumänien. Ich freute mich über die gespielte rumänische Rockmusik.



Die Eingangsmusik zum Beitrag Vernetzte Welt“ müsste mal aktualisiert werden. Das Telefonbeispiel ist schon zu veraltet.




Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Grube. Die Erkennungsmusik der Rubrik Vernetzte Welt“ ist sicherlich Geschmackssache, ich habe Ihre Zeilen dem zuständigen Kollegen weitergemailt und er wird sich wohl selbst darüber Gedanken machen. Mit der Umstellung auf Sommerzeit werden in der Regel auch die diversen Jingles und Erkennungszeichen geändert, bis dahin werden wir uns etwas einfallen lassen.



Immer wieder kommen auch Zuschriften von Hörern, die zwar nicht im deutschsprachigen Raum zuhause sind, aber des Deutschen kundig oder sogar mächtig sind. So etwa erhielten wir noch vor Jahreswechsel folgende Zeilen von Leszek Krzykowski aus der polnischen Hauptstadt Warschau, und ywar in perfektem Deutsch:



Sehr geehrte Damen und Herren,



Beiliegend finden Sie eine Audioaufnahme der deutschsprachigen Sendung vom 28.12.2015 um 15:00 UTC auf 7330 Khz gemacht mit dem Eton E-1 mit Teleskopantenne.



Vielleicht ist es Ihnen möglich, mir für diesen Empfangsbericht (SINPO-45444) eine QSL-Karte sowie ihr Programmheft zu schicken. Auch würde ich mich freuen, wenn Sie mir einen Stationswimpel beilegen würden. In der Hoffnung, Sie wieder gut empfangen zu können, verabschiede ich mich mit freundlichen Grü‎ßen aus Warszawa.




Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Krzykowski. Gerne schicken wir Ihnen eine QSL-Karte und einen Programmfalter. Stationswimpel werden seit Jahren wegen Finanzknappheit leider nicht mehr hergestellt.



Von Polen nun zurück nach Deutschland. Unser Hörer Volker Willschrey (aus Dillingen an der Saar) meldete sich per E-Mail:



Hallo, liebe Freunde von Radio Rumänien International,



ich hoffe, Sie und Ihre Familie haben das neue Jahr gut angefangen, und möchte Ihnen nochmals – auch im Namen meiner Familie – alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit im neuen Jahr wünschen.



In den letzten Wochen bin ich leider nicht so oft zum Radiohören gekommen. Zu viele andere Arbeiten hatten Vorrang. Aber heute habe ich schlie‎ßlich den 5. Empfangsbericht in meinem Paket“ für Sie geschrieben und möchte nicht länger warten, Ihnen diese fünf Berichte zuzusenden. Wie immer hat mir das Hören viel Freude bereitet. Und dieses Mal habe ich wieder einiges über Rumänien lernen können, ein Land, das mir durch einige Besuche und vor allem mehr als 40 Jahren Freundschaft zu Radio Rumänien International ans Herz gewachsen ist.



Liebe Grü‎ße an alle Mitarbeiter der deutschen Redaktion (auch von meiner Familie) und bis zum nächsten Mal!




Vielen Dank, lieber Herr Willschrey, auch Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute, Gesundheit und die Erfüllung aller Wünsche.



Vergangenen Sonntag haben meine Kollegen einen Funkbriefkasten von vor etwa 10 Jahren gesendet. Moderiert wurde er von Daniela Cîrjan und der damaligen Praktikantin Anna Kaiser. Das war selbst für mich eine Überraschung, ich hatte keine Ahnung, dass diese Hörerpostsendung im Archiv aufbewahrt wurde. Und darüber freute sich ganz besonders Anna Seiser (aus Ottenau, Baden-Württemberg), folgende Zeilen erhielten wir per E-Mail:



Wir haben uns über den Auszug der damaligen Sendung Funkbriefkasten sehr gefreut, so kommen doch Erinnerungen zurück an Sendungen, die wir in den 10 Jahren einfach vergessen hatten. Vermutlich haben Hörer mit Internetzugang, die sich auf der RRI Internetseite gut auskennen, die Möglichkeit, frühere QSL-Karten anzusehen oder Beiträge abzurufen, aber gerade für Kurzwellenhörer ohne Internetzugang ist es interessant, solche historischen Beiträge nach langer Zeit wieder einmal nachhören zu können.



Kann RRI dafür nicht einen regelmä‎ßigen Sendeplatz finden?




Vielen Dank für Ihre Zeilen, liebe Frau Seiser, und es freut mich, dass meinen Kollegen eine angenehme Überraschung gelungen ist. Es stimmt, auf unserer Homepage gibt es einen Nostalgie-Bereich und ein Audioarchiv, wo man sich ältere QSL-Serien anschauen oder herunterladen kann bzw. ältere Radiobeiträge hören kann. Und ins Programm habe ich immer wieder auch Audiodateien oder Auszüge aus älteren Sendungen gebracht, und zwar direkt hier, im Funkbriefkasten, gerade um auch Hörern ohne Internetzugang den Einblick in historische Beiträge zu ermöglichen. Am derzeitigen Programmschema dürfen wir bis zum Herbst nicht rütteln, es ist aber fraglich, ob wir genug Archiv-Material für einen regelmä‎ßigen Sendeplatz haben. In den frühen 1990er Jahren gab es eine Tonbandkrise ohne gleichen im rumänischen Rundfunk, die Belieferung durch ORWO und BASF wurde zeitweilig eingestellt, also sah man sich gezwungen, die vorhandenen Bänder immer wieder zu überspielen. Damals sind viele archivierungswürdige Aufnahmen einfach verloren gegangen.



Was erst nach den Mittneunzigern aufbewahrt wurde, habe ich gerettet und grö‎ßtenteils schon digitalisiert. Es ist nicht viel, was wir da haben und auf unserer Webseite im Bereich Audioarchiv bereits nachgehört werden kann: Es sind die Hörertagsendungen von 1996 bis einschlie‎ßlich 2005, die interaktiven Live-Sendungen mit Studiogästen von 2000 bis 2001, Interviews im Ferienfunk von 1979 und historische Pausenzeichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Regionalsender Rumäniens. Aus der Zeit vor 1990 habe ich ferner auch etwa 10-15 gut verstaute Tonbänder entdeckt und digitalisiert, einiges habe ich auch schon im Funkbriefkasten gesendet. Mit wenigen Ausnahmen ist es meistens plumpe Propaganda, unser Archiv ist schlussfolgernd zu bescheiden, um einen regelmä‎ßigen Sendeplatz einzunehmen. Und wir haben noch zwei Schubladen voller verstaubter Tonbänder aus den Neunzigern, die noch auf Digitalisierung warten – es sind meistens Statements von Politikern oder Interviews mit diversen Leuten, die nicht immer interessant oder archivträchtig sind.



Folglich werden wir eher dabei bleiben, historische Auszüge hin und wieder im Funkbriefkasten zu bringen. Und sofern die Digitalisierung der restlichen Tonbänder voranschreitet, werden entsprechende neue Artikel auch auf der Homepage entstehen.



Und damit zur Posteingangsliste. Postbriefe mit Empfangsberichten und/oder auch vielen schönen Weihnachts- und Neujahrgru‎ßkarten erhielten wir von Hannu Kiiski (Finnland), Wolfgang Waldl (Wien, A) sowie von Christoph Paustian, Bernd Riga, Josef Mangs, Alex Choroba, Ulrich Wicke, Werner Schubert, Andreas Schäffer, Fritz Andorf, Heiner Finkhaus, Günter Jacob, Uwe Haferkorn, Jörg-Clemens Hoffmann, Dieter Feltes, Peter Thränert, Werner Hoffmann, Peter Möller, Lukas Schuchert, Martina Pohl, Lutz Winkler, Gerolf Tschirner, Martien Post, Reiner Peuthert, Erhard Lauber und Klaus Huber (alle zuletzt genannten Hörer sind in Deutschland zuhause).



Von Herrn Huber erhielten wir eine kleine Spende, für die wir uns herzlich bedanken. Nur geht sie diesmal nicht in unsere Kaffeekasse, sondern wird für den Kauf von Papier für unseren Drucker aufgehoben, wenn unsere Buchhaltung wieder mal knausert und das Papier rationiert.



Ein Brief mit QSL-Karten an Herrn Martin Brosche aus Schwäbisch-Gmünd kam zurück, auf dem Retour-Aufkleber war Empfänger unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln“ angekreuzt. Also bitten wir Sie, lieber Herr Brosche, uns Ihre genaue Anschrift erneut mitzuteilen, vielleicht war da ein Zahlendreher drin, bzw. die neue Anschrift, falls Sie umgezogen sind.



E-Mails erhielten wir in der Zeit von kurz vor Weihnachten bis vergangenen Freitagabend von Dewan Rafiqul Islam (Bangladesch), Malik Ameer Bakhsh (Pakistan), Gérard Koopal (NL), Leszek Krzykowski (PL), Christian Mayer, Georg Pleschberger und Josef Robl (alle drei aus Österreich) sowie von Dietmar Wolf, Jörg Hoffmann, Ralf Urbanczyk, Heinrich Eusterbrock, Anna, Bernd und Willi Seiser, Hansjörg Biener, Erik Öffinger, Volker Willschrey, Hans Kopyciok, Hans Kaas, Frieder Ecke, Reinhold Meyer, Sieghard Brodka, Herbert Jörger, Horst Cersovsky, Joachim Kalkbrenner, Andreas Schmid, Gerd Brüschke, Michael Lindner, Andreas Mücklich, Alexander Schulz-Luckenbach, Hans-Georg Hessenbruch, Horst Kuhn, Walter Grube, Michael Lindner, Martina Pohl, Fritz Andorf, Hans Kaas, Dieter Feltes und Ralf Urbanczyk (alle aus Deutschland).



Das Feedback-Formular nutzen Hans Gosdschan und Joshua Hoffmann (aus Deutschland) sowie Paul Gager (Österreich). Von Herrn Gager erhielten wir au‎ßerdem eine elektronische Weihnachtskarte über die Webseite von Radio Prag.



Ihnen allen herzlichen Dank für die Treue. An dieser Stelle sagt Sorin Georgescu danke fürs Zuhören und wünscht Ihnen ein schönes Restwochenende.




Audiodatei hören:



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